Toni kommt frühmorgens in die Praxis. Sie öffnet die Fenster und startet Geräte wie Computer, Sterilisator, Instrumentenwaschmaschine und richtet den Patientenstuhl. Damit die Patientinnen und Patienten kein vom Vorabend stehendes Leitungswasser in den Mund bekommen, lässt sie das Wasser an den entsprechenden Orten laufen. Sie desinfiziert alles gründlich, wie sie es auch den ganzen Tag nach jeder Patientenbehandlung machen wird. Der erste Patient wird der sechsjährige Tim sein. Toni liest in seiner Krankengeschichte, dass eine Karieskontrolle geplant ist. Sie legt die benötigten Instrumente, die sie tags zuvor in Folien verschweisst und sterilisiert hat, auf dem Schwebetisch bereit.

Darauf beantwortet Toni das klingelnde Telefon. Ein Patient hat Zahnschmerzen, Toni erkundigt sich nach der Dauer, dem Ort und der genauen Art der Schmerzen. Während Toni telefoniert, ertönt die Türglocke und Tim betritt die Praxis mit seinem Vater. Toni unterbricht das Telefongespräch kurz und begrüsst die beiden mit einem Lächeln. Sie bittet sie, kurz im Wartebereich Platz zu nehmen. Sie vereinbart mit dem Patienten am Telefon einen Termin zur Notfallbehandlung noch vor dem Mittag und trägt den Termin ein. Dann begleitet Toni Tim und seinen Vater in das Behandlungszimmer. Da sie merkt, dass Tim etwas verängstigt ist, versucht sie, ihn mit Fragen zu seiner mitgebrachten Actionfigur abzulenken. Sie zeigt ihm zudem die Instrumente und erklärt, was die Zahnärztin machen wird. Sie legt ihm die Serviette um den Hals und schiebt die Untersuchungsinstrumente aus der Folie auf den Schwebetisch.

Während die Zahnärztin die Karieskontrolle durchführt, reicht Toni ihr die richtigen Instrumente. Da die Zahnärztin ein Loch in einem Milchzahn findet, wird Toni gebeten, ein Röntgenbild vom Zahn anzufertigen. Toni zeigt Tim, der grosse Augen macht, den kleinen Röntgenfilm. Sie erklärt ihm, dass der Film einen speziellen Halter braucht und dass das Röntgen im Mund deshalb ein bisschen drücken wird. Sie erklärt auch, dass beim Röntgen eine Art Foto gemacht werde und dass die Röntgenröhre der Fotoapparat sei. Am Computer betrachtet die Zahnärztin das Bild und Toni hört zu, wie sie die Befunde mit Tims Vater bespricht. Der neue Zahn unter dem Milchzahn mit dem Loch ist da, der Milchzahn wird bald ausfallen und so kann vorerst abgewartet werden. Da Tim aber einen viel zu schmalen Kiefer hat, bittet die Zahnärztin den Vater, mit ihm einen Kieferorthopäden aufzusuchen.

Nachdem sich Toni von Tim und seinem Vater verabschiedet hat, führt sie die Krankengeschichte nach, räumt das Sprechzimmer auf und desinfiziert wieder alles gründlich. Sie bringt die Instrumente zur Weiterverarbeitung in die Hygienezone. Dann schreibt sie ein Überweisungsschreiben für Tim an den Kieferorthopäden.

Toni kommt frühmorgens in die Praxis. Er öffnet die Fenster und startet Geräte wie Computer, Sterilisator, Instrumentenwaschmaschine und richtet den Patientenstuhl. Damit die Patientinnen und Patienten kein vom Vorabend stehendes Leitungswasser in den Mund bekommen, lässt er das Wasser an den entsprechenden Orten laufen. Er desinfiziert alles gründlich, wie sie es auch den ganzen Tag nach jeder Patientenbehandlung machen wird. Der erste Patient wird der sechsjährige Tim sein. Toni liest in seiner Krankengeschichte, dass eine Karieskontrolle geplant ist. Er legt die benötigten Instrumente, die er tags zuvor in Folien verschweisst und sterilisiert hat, auf dem Schwebetisch bereit.

Darauf beantwortet Toni das klingelnde Telefon. Ein Patient hat Zahnschmerzen, Toni erkundigt sich nach der Dauer, dem Ort und der genauen Art der Schmerzen. Während Toni telefoniert, ertönt die Türglocke und Tim betritt die Praxis mit seinem Vater. Toni unterbricht das Telefongespräch kurz und begrüsst die beiden mit einem Lächeln. Er bittet sie, kurz im Wartebereich Platz zu nehmen. Er vereinbart mit dem Patienten am Telefon einen Termin zur Notfallbehandlung noch vor dem Mittag und trägt den Termin ein. Dann begleitet Toni Tim und seinen Vater in das Behandlungszimmer. Da er merkt, dass Tim etwas verängstigt ist, versucht er, ihn mit Fragen zu seiner mitgebrachten Actionfigur abzulenken. Er zeigt ihm zudem die Instrumente und erklärt, was die Zahnärztin machen wird. Er legt ihm die Serviette um den Hals und schiebt die Untersuchungsinstrumente aus der Folie auf den Schwebetisch.

Während die Zahnärztin die Karieskontrolle durchführt, reicht Toni ihr die richtigen Instrumente. Da die Zahnärztin ein Loch in einem Milchzahn findet, wird Toni gebeten, ein Röntgenbild vom Zahn anzufertigen. Toni zeigt Tim, der grosse Augen macht, den kleinen Röntgenfilm. Er erklärt ihm, dass der Film einen speziellen Halter braucht und dass das Röntgen im Mund deshalb ein bisschen drücken wird. Er erklärt auch, dass beim Röntgen eine Art Foto gemacht werde und dass die Röntgenröhre der Fotoapparat sei. Am Computer betrachtet die Zahnärztin das Bild und Toni hört zu, wie sie die Befunde mit Tims Vater bespricht. Der neue Zahn unter dem Milchzahn mit dem Loch ist da, der Milchzahn wird bald ausfallen und so kann vorerst abgewartet werden. Da Tim aber einen viel zu schmalen Kiefer hat, bittet die Zahnärztin den Vater, mit ihm einen Kieferorthopäden aufzusuchen.

Nachdem sich Toni von Tim und seinem Vater verabschiedet hat, führt er die Krankengeschichte nach, räumt das Sprechzimmer auf und desinfiziert wieder alles gründlich. Er bringt die Instrumente zur Weiterverarbeitung in die Hygienezone. Dann schreibt er ein Überweisungsschreiben für Tim an den Kieferorthopäden.