Levi arbeitet im Hotel Nagapali und ist im Büro gerade dabei die englischsprachigen Informationen des Hauptsitzes zu einem neuen Wochenendangebot für Familien mit Kindern zu lesen. Um dieses Angebot zu veröffentlichen, verfasst Levi abgeleitet aus den englischsprachigen Anweisungen den deutschen Text für die Internetseite. Sie zeigt diesen anschliessend ihrem Vorgesetzten, um eine Rückmeldung einzuholen, bevor sie den Text auf der Webseite veröffentlicht. Nun begibt sich Levi zur Rezeption und geht die Informationen zu den Gästen durch, die heute anreisen. In dem Moment klingelt das Telefon. Levi nimmt ab, meldet sich freundlich und hört dem Gast aufmerksam zu. Er möchte für morgen Abend einen Tisch für sechs Personen reservieren. Da sich zwei Personen ausschliesslich vegetarisch ernähren, möchte er sich gerne über das vegetarische Menu erkundigen. Levi nimmt die morgige Menukarte zur Hand und empfiehlt dem Gast, sowohl in der fleischhaltigen als auch in der vegetarischen Variante, ein Menu. Der Gast möchte wissen, inwiefern das Küchenpersonal flexibel auf Wünsche eingehen kann. Levi bittet ihn kurz am Telefon zu bleiben und klärt diese Frage mit der Küchenchefin ab. Zurück beim Gast, erklärt Levi die Möglichkeiten sowie die Zeitfristen, welche für das Einbringen von Wünschen eingehalten werden müssen. Daraufhin bedankt sich der Gast für die ausführlichen Informationen und versichert ihr, dass er sich früh genug melden wird. Levi legt auf und sieht, dass zwei neue Gäste zur Rezeption laufen. Mit einem herzlichen Lächeln empfängt sie die beiden Gäste und begrüsst sie mit einem Händedruck. Die beiden erklären ihr in englischer Sprache, dass sie zwei Zimmer für zwei Nächte möchten. Levi hört ihnen aufmerksam zu und nimmt dabei den französischen Akzent wahr. Während Levi die Zimmerkarten programmiert und die Reisepässe mit dem Meldeschein vergleicht, verblüfft sie die Gäste, indem sie in fliessendem Französisch weiterspricht. Die Gäste sind aus Paris, wo Levi einen halbjährigen Sprachaufenthalt verbracht hat. Sie unterhält sich mit ihnen angeregt über die schönsten Orte der französischen Stadt. Während sie die beiden Gäste auf ihr Zimmer begleitet, teilt sie ihnen die wichtigsten Informationen rund um den Aufenthalt mit und beantwortet ihre Fragen. Sie zeigt ihnen das Zimmer, übergibt die Schlüssel und wünscht ihnen einen wundervollen Aufenthalt. Auf dem Rückweg zur Rezeption, wird Levi von einem aufgebrachten Mann angesprochen. Er habe gestern Abend zwei Hemden in die Reinigung gegeben und noch nicht zurück erhalten. Er benötige allerdings ein Hemd für das anstehende Meeting. Verständnisvoll hört sich Levi sein Anliegen an, entschuldigt sich und verspricht dem Gast, dass sie den verschollenen Kleidungsstücken sofort nachgehen werde. In der Wäscherei ist gerade niemand, aber die zwei Hemden hängen da und Levi bügelt das eine schnell selber. Sie bittet den Hauswirtschafts-Mitarbeiter, der gerade hereinkommt, ob er das zweite Hemd nachher gleich hochbringen könne. Nachdem Levi noch ein handgeschriebenes Entschuldigungskärtchen und ein Schokoladenherz an den Bügel gehängt hat, übergibt sie dem erleichterten Gast sein Hemd und wünscht ihm eine erfolgreiche Sitzung.

Levi arbeitet im Hotel Nagapali und ist im Büro gerade dabei die englischsprachigen Informationen des Hauptsitzes zu einem neuen Wochenendangebot für Familien mit Kindern zu lesen. Um dieses Angebot zu veröffentlichen, verfasst Levi abgeleitet aus den englischsprachigen Anweisungen den deutschen Text für die Internetseite. Er zeigt diesen anschliessend seinem Vorgesetzten, um eine Rückmeldung einzuholen, bevor er den Text auf der Webseite veröffentlicht. Nun begibt sich Levi zur Rezeption und geht die Informationen zu den Gästen durch, die heute anreisen. In dem Moment klingelt das Telefon. Levi nimmt ab, meldet sich freundlich und hört dem Gast aufmerksam zu. Er möchte für morgen Abend einen Tisch für sechs Personen reservieren. Da sich zwei Personen ausschliesslich vegetarisch ernähren, möchte er sich gerne über das vegetarische Menu erkundigen. Levi nimmt die morgige Menukarte zur Hand und empfiehlt dem Gast, sowohl in der fleischhaltigen als auch in der vegetarischen Variante, ein Menu. Der Gast möchte wissen, inwiefern das Küchenpersonal flexibel auf Wünsche eingehen kann. Levi bittet ihn kurz am Telefon zu bleiben und klärt diese Frage mit der Küchenchefin ab. Zurück beim Gast, erklärt Levi die Möglichkeiten sowie die Zeitfristen, welche für das Einbringen von Wünschen eingehalten werden müssen. Daraufhin bedankt sich der Gast für die ausführlichen Informationen und versichert ihm, dass er sich früh genug melden wird. Levi legt auf und sieht, dass zwei neue Gäste zur Rezeption laufen. Mit einem herzlichen Lächeln empfängt er die beiden Gäste und begrüsst sie mit einem Händedruck. Die beiden erklären ihm in englischer Sprache, dass sie zwei Zimmer für zwei Nächte möchten. Levi hört ihnen aufmerksam zu und nimmt dabei den französischen Akzent wahr. Während Levi die Zimmerkarten programmiert und die Reisepässe mit dem Meldeschein vergleicht, verblüfft er die Gäste, indem er in fliessendem Französisch weiterspricht. Die Gäste sind aus Paris, wo Levi einen halbjährigen Sprachaufenthalt verbracht hat. Er unterhält sich mit ihnen angeregt über die schönsten Orte der französischen Stadt. Während er die beiden Gäste auf ihr Zimmer begleitet, teilt er ihnen die wichtigsten Informationen rund um den Aufenthalt mit und beantwortet ihre Fragen. Er zeigt ihnen das Zimmer, übergibt die Schlüssel und wünscht ihnen einen wundervollen Aufenthalt. Auf dem Rückweg zur Rezeption, wird Levi von einem aufgebrachten Mann angesprochen. Er habe gestern Abend zwei Hemden in die Reinigung gegeben und noch nicht zurück erhalten. Er benötige allerdings ein Hemd für das anstehende Meeting. Verständnisvoll hört sich Levi sein Anliegen an, entschuldigt sich und verspricht dem Gast, dass er den verschollenen Kleidungsstücken sofort nachgehen werde. In der Wäscherei ist gerade niemand, aber die zwei Hemden hängen da und Levi bügelt das eine schnell selber. Er bittet den Hauswirtschafts-Mitarbeiter, der gerade hereinkommt, ob er das zweite Hemd nachher gleich hochbringen könne. Nachdem Levi noch ein handgeschriebenes Entschuldigungskärtchen und ein Schokoladenherz an den Bügel gehängt hat, übergibt er dem erleichterten Gast sein Hemd und wünscht ihm eine erfolgreiche Sitzung.