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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Körperliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Beschreibung weiblich

Nicola freut sich trotz Muskelkater auf den neuen Arbeitstag. Sie weiss, wie sie mit diesem Schmerz und ihrem Körper umgehen muss, und sie weiss, dass das Tanztraining dagegen hilft. Um 10 Uhr trifft sie mit den anderen Tänzerinnen und Tänzern der Compagnie im Studio ein. Während den folgenden eineinhalb Stunden macht sie sich fit für die Proben und arbeitet unter Anleitung des Ballettmeisters an ihrer Technik.

Nach dem Training isst Nicola nur einen kleinen Snack, denn sie weiss, dass sie für die Proben am Mittag mit vollem Magen nicht ihre volle Leistung bringen kann. Doch vor den Proben geht es noch zur Anprobe in die Kostümabteilung. Dabei versucht sie, in ihren Gedanken die Bewegungsabläufe für die Vorstellung am Abend nochmals durchzugehen. Eine Tänzerin ist ausgefallen und Nicola muss kurzfristig einspringen. Endlich darf sie diesen - wenn auch kleinen - Solopart auf der Bühne zeigen. Im Studio helfen ihr zwei Tänzer-kollegen, die Schritte im Raum korrekt zu platzieren. Nicola nimmt ihre Hinweise aktiv auf und fragt bezüglich einiger Unsicherheiten konkret nach. Übrigens: gesprochen wird Englisch, denn der eine Tänzer kommt aus Japan und der andere aus Paris. Die Probeleiterin ist nach zwei Durchläufen sehr zufrieden. Nicola ist aufgeregt, aber nicht mehr so nervös, jetzt wo sie weiss, dass das Solo sitzt.

Nun muss sie sofort zur Probe für das neue Stück, das in drei Wochen bereits Premiere feiert. Nicola musste sich zusammen mit einem Tanzpartner eine kleine Bewegungssequenz ausdenken. Dafür mussten sie sich über ihre Ideen austauschen und gut aufeinander eingehen. Zudem hat Nicola sich ausgiebig über das neue Stück informiert und viel dazu gelesen (auf Englisch). Nun ist Nicola gespannt, ob die Tanzsequenz dem Choreographen gefallen wird. Konzentriert tanzen sie und ihr Tanzpartner die Sequenz vor und Nicola erklärt anschliessend kurz auf Englisch, was sie sich dabei überlegt haben. Es klappt, ihr kleines Duo wird in das neue Stück aufgenommen. Nun hat Nicola Zeit sich auszuruhen, nach einem Mittagessen in der Kantine.

Um 18 Uhr ist Nicola zurück im Theater. In der Maske lässt sie sich schminken, bevor sie um 18.30 Uhr zum Aufwärmtraining auf der Bühne sein muss. Danach geht sie in die Garderobe, wo das Kostüm für sie ausgelegt ist. Noch 20 Minuten bis Vorstellungsbeginn. Die Nervosität steigt, das Lampenfieber gehört für Nicola dazu, aber sie hat gelernt, sich mit Atemübungen zu zentrieren. Es geht alles gut, einmal auf der Bühne geniesst Nicola ihren Auftritt und selbstverständlich auch den Applaus. Alle klopfen ihr hinter der Bühne auf die Schulter : Gut gemacht!

Besonderheiten

  • Für diesen Beruf gibt es 3 Fachrichtungen, in denen spezifische Anforderungen gestellt werden.

Beschreibung männlich

Nicola freut sich trotz Muskelkater auf den neuen Arbeitstag. Er weiss, wie er mit diesem Schmerz und seinem Körper umgehen muss, und er weiss, dass das Tanztraining dagegen hilft. Um 10 Uhr trifft er mit den anderen Tänzerinnen und Tänzern der Compagnie im Studio ein. Während den folgenden eineinhalb Stunden macht er sich fit für die Proben und arbeitet unter Anleitung der Ballettmeisterin an seiner Technik.

Nach dem Training isst Nicola nur einen kleinen Snack, denn er weiss, dass er für die Proben am Mittag mit vollem Magen nicht seine volle Leistung bringen kann. Doch vor den Proben geht es noch zur Anprobe in die Kostümabteilung. Dabei versucht er, in seinen Gedanken die Bewegungsabläufe für die Vorstellung am Abend nochmals durchzugehen. Ein Tänzer ist ausgefallen und Nicola muss kurzfristig einspringen. Endlich darf er diesen - wenn auch kleinen - Solopart auf der Bühne zeigen. Im Studio helfen ihm zwei Tänzer-kollegen, die Schritte im Raum korrekt zu platzieren. Nicola nimmt ihre Hinweise aktiv auf und fragt bezüglich einiger Unsicherheiten konkret nach. Übrigens: gesprochen wird Englisch, denn die eine Tänzerin kommt aus Japan und der andere aus Paris. Der Probeleiter ist nach zwei Durchläufen sehr zufrieden. Nicola ist aufgeregt, aber nicht mehr so nervös, jetzt wo er weiss, dass das Solo sitzt.

Nun muss er sofort zur Probe für das neue Stück, das in drei Wochen bereits Premiere feiert. Nicola musste sich zusammen mit einer Tanzpartnerin eine kleine Bewegungssequenz ausdenken. Dafür mussten sie sich über ihre Ideen austauschen und gut aufeinander eingehen. Zudem hat Nicola sich ausgiebig über das neue Stück informiert und viel dazu gelesen (auf Englisch). Nun ist Nicola gespannt, ob die Tanzsequenz dem Choreographen gefallen wird. Konzentriert tanzen er und seine Tanzpartnerin die Sequenz vor und Nicola erklärt anschliessend kurz auf Englisch, was sie sich dabei überlegt haben. Es klappt, ihr kleines Duo wird in das neue Stück aufgenommen. Nun hat Nicola Zeit sich auszuruhen, nach einem Mittagessen in der Kantine.

Um 18 Uhr ist Nicola zurück im Theater. In der Maske lässt er sich schminken, bevor er um 18.30 Uhr zum Aufwärmtraining auf der Bühne sein muss. Danach geht er in die Garderobe, wo das Kostüm für ihn ausgelegt ist. Noch 20 Minuten bis Vorstellungsbeginn. Die Nervosität steigt, das Lampenfieber gehört für Nicola dazu, aber er hat gelernt, sich mit Atemübungen zu zentrieren. Es geht alles gut, einmal auf der Bühne geniesst Nicola seinen Auftritt und selbstverständlich auch den Applaus. Alle klopfen ihm hinter der Bühne auf die Schulter : Gut gemacht!

Besonderheiten

  • Für diesen Beruf gibt es 3 Fachrichtungen, in denen spezifische Anforderungen gestellt werden.