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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

sehr geringe Bedeutsamkeit
mittlere Bedeutsamkeit
hohe Bedeutsamkeit
Hohe emotionale Belastbarkeit
Schnelles oder nicht beeinflussbares Arbeitstempo
Schnelles Beheben einer Fehlfunktion bei Anlagen und Prüfgeräten
Hohe Konzentration und Ausdauer
Betreuung langer Messreihen, Durchführung von Laborversuchen, systematische Fehlersuche bei elektronischen Schaltungen
Ausgeprägte Kreativität und Problemlösefähigkeit
Entwicklungen von Messaufbauten, Prototypen Design, Entwicklung von Prozessen und Methoden
Flexibilität bzgl. Arbeitsort
Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten
Verantwortungsbewusstsein
verantwortlich für korrekte Messungen, Einhaltung der Arbeitssicherheit im Umgang mit z.B. Strom und Gas
Offenes und angepasstes Zugehen auf Andere.
Informationsbeschaffung / Koordination in Projekten / Bindeglied zwischen Auftragebenden und Projektbeteiligten
Freude am intensiven Kontakt, Einfühlungsvermögen
Ausgeprägte Teamfähigkeit aufgrund enger Zusammenarbeit (intra-und/oder inter-personell)
Gemeinsame Arbeit im Team; Übernahme von Teilaufgaben in einem Gesamtprojekt
Interkulturelle Kompetenzen
Ausgeprägte Integrität
Ehrlichkeit bezüglich Messergebnisse, Verschwiegenheit (z.B. vertrauliche Mess- und Prüfdaten bei Projekten)

Körperliche Anforderungen

sehr geringe Bedeutsamkeit
mittlere Bedeutsamkeit
hohe Bedeutsamkeit
Ausgeprägte grobmotorische Fähigkeiten
Ausgeprägte feinmotorische Fähigkeiten
elektronische Bauteile löten, feinmechanische Arbeiten (kalibrieren, justieren, Proben preparieren)
gute Farbsichtigkeit
Unterscheidung von Farben elektrischer Leitungen bei der Stromversorgung von Geräten
Besondere Anforderungen an ein oder mehrere Sinnesorgane
Keine Allergien/Unverträglichkeiten
Hohe Anfoderung an Kraft, Ausdauer, Kondition
Gute Gesundheit, um bei unterschiedlichen Temperaturen und Wetterverhältnissen arbeiten zu können

Beschreibung weiblich

Nicola bekommt von ihrem Berufsbildner den Auftrag, eine Maschine umzubauen, um damit anschliessend einen Versuch durchzuführen. Nach einer kurzen Besprechung mit ihrem Berufsbildner fertigt sie von dem Blech, das sie für den Umbau dieser Maschine benötigt, eine technische Zeichnung an. Die Masse des Blechs bestimmt sie mit Hilfe der benötigten Messgeräte und geht danach in die Werkstatt, um das Blech auf die richtige Grösse zu fertigen und die benötigten Löcher zu bohren. Ihre bisherige Arbeit dokumentiert sie mit Fotos und legt diese zusammen mit der technischen Zeichnung und seinen Notizen im Labor-Ordner ab. Das ist wichtig, damit sie auch später noch nachvollziehen kann, wann welche Änderungen durchgeführt wurden.

Nun müssen die elektronischen Messgeräte an die Maschine angeschlossen werden. Nicola hält Rücksprache mit einem Kollegen, der ihr mitteilt, dass sie zuerst ein passendes Kabel anfertigen müsse. Anhand eines Schemas lötet Nicola die Drähte in den Stecker. Mit dem gefertigten Kabel schliesst sie das Messgerät an und testet dann, ob alles funktioniert. Nun ist die Maschine betriebsbereit und nun müssen nur noch die Prüfkörper für den späteren Versuch eingesetzt werden. Nicola recherchiert kurz, was sie bei der Durchführung des Versuchs beachten muss und liest dabei auch einige englischsprachige Informationen. Das genaue Vorgehen bespricht sie dann nochmals mit ihrem Berufsbildner.

Während des Versuchs überwacht Nicola bestimmte Parameter wie Temperatur, Strom und Spannung und notiert diese Werte, damit sie sie nachher auswerten und vergleichen kann. Auch die Prüfkörper sind wichtig, um eine Aussage über den Versuch zu machen. Mithilfe eines Mikroskops schaut Nicola sich darum die Oberfläche an, um zu sehen, ob sie sich verändert hat und bestimmt mit einem Härteprüfgerät, ob sie eventuell zu warm wurde. Die Ergebnisse dokumentiert sie im Laborjournal und erstellt die benötigten Statistiken. Dann diskutiert sie die Ergebnisse im Team und erläutert, was ihr besonders wichtig erscheint. Für die weitere Versuchsplanung überlegt sie sich verschiedene Parameter, die sie einen nach dem anderen ändern wird, um zu sehen, wie dies sich auf den ganzen Versuch auswirkt.

Besonderheiten

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Beschreibung männlich

Nicola bekommt von seiner Berufsbildnerin den Auftrag, eine Maschine umzubauen, um damit anschliessend einen Versuch durchzuführen. Nach einer kurzen Besprechung mit seiner Berufsbildnerin fertigt er von dem Blech, das er für den Umbau dieser Maschine benötigt, eine technische Zeichnung an. Die Masse des Blechs bestimmt er mit Hilfe der benötigten Messgeräte und geht danach in die Werkstatt, um das Blech auf die richtige Grösse zu fertigen und die benötigten Löcher zu bohren. Seine bisherige Arbeit dokumentiert er mit Fotos und legt diese zusammen mit der technischen Zeichnung und seinen Notizen im Labor-Ordner ab. Das ist wichtig, damit er auch später noch nachvollziehen kann, wann welche Änderungen durchgeführt wurden.

Nun müssen die elektronischen Messgeräte an die Maschine angeschlossen werden. Nicola hält Rücksprache mit einer Kollegin, die ihm mitteilt, dass er zuerst ein passendes Kabel anfertigen müsse. Anhand eines Schemas lötet Nicola die Drähte in den Stecker. Mit dem gefertigten Kabel schliesst er das Messgerät an und testet dann, ob alles funktioniert. Nun ist die Maschine betriebsbereit und nun müssen nur noch die Prüfkörper für den späteren Versuch eingesetzt werden. Nicola recherchiert kurz, was er bei der Durchführung des Versuchs beachten muss und liest dabei auch einige englischsprachige Informationen. Das genaue Vorgehen bespricht er dann nochmals mit seiner Berufsbildnerin.

Während des Versuchs überwacht Nicola bestimmte Parameter wie Temperatur, Strom und Spannung und notiert diese Werte, damit er sie nachher auswerten und vergleichen kann. Auch die Prüfkörper sind wichtig, um eine Aussage über den Versuch zu machen. Mithilfe eines Mikroskops schaut Nicola sich darum die Oberfläche an, um zu sehen, ob sie sich verändert hat und bestimmt mit einem Härteprüfgerät, ob sie eventuell zu warm wurde. Die Ergebnisse dokumentiert er im Laborjournal und erstellt die benötigten Statistiken. Dann diskutiert er die Ergebnisse im Team und erläutert, was ihm besonders wichtig erscheint. Für die weitere Versuchsplanung überlegt er sich verschiedene Parameter, die er einen nach dem anderen ändern wird, um zu sehen, wie dies sich auf den ganzen Versuch auswirkt.

Besonderheiten

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