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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
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Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Körperliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Beschreibung weiblich

Jeanne erhält von ihrer Berufsbildnerin den Auftrag, für einen Kunden (Zahnarzt) eine Zahnkrone herzustellen. Sie liest den schriftlichen Arbeitsauftrag sorgfältig durch, kontrolliert die Unterlagen auf Vollständigkeit und entnimmt ihnen alle wichtigen Informationen. Zudem desinfiziert sie die vom Zahnarzt gelieferten Abdrücke. Als erstes wird sie anhand der gelieferten Abdrücke ein Gipsmodell des Gebisses erstellen. Hierzu giesst sie die Abdrücke des Ober/- und des Unterkiefers mit Gips aus, den sie im richtigen Verhältnis angemischt hat. Nach einer halben Stunde kann Jeanne die Gipsmodelle mithilfe einer Schleifmaschine genau bearbeiten. Sie stellt die Ober/- und die Unterkiefermodelle zusammen und gipst die Modelle lagerichtig in einen Kausimulator ein. Nachdem die Berufsbildnerin die Modelle kontrolliert und für die weitere Arbeit freigegeben hat, analysiert Jeanne zusammen mit ihr die Ausgangslage und wählt das richtige Material und das Verfahren für die Herstellung der Zahnkrone aus. Jeanne hält dazu Rücksprache mit dem Zahnarzt und kann dann für die Herstellung dieses Zahnersatzes eine computerunterstützte Technologie (CAD/CAM*) verwenden.

Zuerst modelliert Jeanne den reduzierten Zahn mit Hilfe von Wachs wieder auf. Dazu muss sie sich genau an der Form und der Grösse der Nachbarzähne orientieren. Nachdem sie den Zahn in der richtigen Grösse fertig modelliert hat, kontrolliert sie die Bewegungen und Kontakte im Kausimulator. Danach legt Jeanne das Modell und die modellierte Wachskrone in einen CAD Scanner und macht davon digitale Aufnahmen. Jeanne bereitet die digitalen Rohdaten mit einer CAD Software auf, damit sie die Krone anschliessend mit einer CAM-Fräsmaschine schleifen kann. Die Krone wird nun in der CAD-Fräsmaschine aus einem Keramikblock herausgeschliffen. Nachdem die Krone fertig geschliffen ist, nimmt Jeanne die Krone aus der CAM-Maschine heraus und passt sie auf dem präparierten Zahn wieder an. Kleine Korrekturen nimmt sie mit rotierenden Fräsen und Polierern vor. Jeanne überprüft die Krone nochmals bezüglich Form, Grösse, Passung und Funktion.

Dann macht sich Jeanne daran, die vom Zahnarzt ausgesuchte Zahnfarbe nachzuahmen. Mit Hilfe von verschiedenen Keramikfarben wird die Krone nach dem Vorbild eines natürlichen Zahnes eingefärbt und bei mehreren Brennprozessen in einem Keramikofen gesintert und glasiert. Jeanne überprüft nun die der natürlichen Farbgebung angepasste Krone und vergleicht sie nochmals mit dem Vorbild. Dann gibt sie die Krone ihrer Berufsbildnerin zur Endkontrolle. Jeanne schildert ihr nochmals ihr Vorgehen Schritt für Schritt und gemeinsam besprechen sie das Ergebnis. Nachdem die Berufsbildnerin ihr eine positive Rückmeldung gegeben hat, packt Jeanne die von ihr hergestellte Krone zum Versand an den Zahnarzt ein. Sie freut sich, konnte sie doch für einen Patienten eine individuelle Zahnkrone selber herstellen.

*CAD/CAM-Maschine = Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing Machine

Besonderheiten

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Beschreibung männlich

Jean erhält von seinem Berufsbildner den Auftrag, für eine Kundin (Zahnärztin) eine Zahnkrone herzustellen. Er liest den schriftlichen Arbeitsauftrag sorgfältig durch, kontrolliert die Unterlagen auf Vollständigkeit und entnimmt ihnen alle wichtigen Informationen. Zudem desinfiziert er die von der Zahnärztin gelieferten Abdrücke. Als erstes wird er anhand der gelieferten Abdrücke ein Gipsmodell des Gebisses erstellen. Hierzu giesst er die Abdrücke des Ober/- und des Unterkiefers mit Gips aus, den er im richtigen Verhältnis angemischt hat. Nach einer halben Stunde kann Jean die Gipsmodelle mithilfe einer Schleifmaschine genau bearbeiten. Er stellt die Ober/- und die Unterkiefermodelle zusammen und gipst die Modelle lagerichtig in einen Kausimulator ein. Nachdem der Berufsbildner die Modelle kontrolliert und für die weitere Arbeit freigegeben hat, analysiert Jean zusammen mit ihm die Ausgangslage und wählt das richtige Material und das Verfahren für die Herstellung der Zahnkrone aus. Jean hält dazu Rücksprache mit der Zahnärztin und kann dann für die Herstellung dieses Zahnersatzes eine computerunterstützte Technologie (CAD/CAM*) verwenden.

Zuerst modelliert Jean den reduzierten Zahn mit Hilfe von Wachs wieder auf. Dazu muss er sich genau an der Form und der Grösse der Nachbarzähne orientieren. Nachdem er den Zahn in der richtigen Grösse fertig modelliert hat, kontrolliert er die Bewegungen und Kontakte im Kausimulator. Danach legt Jean das Modell und die modellierte Wachskrone in einen CAD Scanner und macht davon digitale Aufnahmen. Jean bereitet die digitalen Rohdaten mit einer CAD Software auf, damit er die Krone anschliessend mit einer CAM-Fräsmaschine schleifen kann. Die Krone wird nun in der CAD-Fräsmaschine aus einem Keramikblock herausgeschliffen. Nachdem die Krone fertig geschliffen ist, nimmt Jean die Krone aus der CAM-Maschine heraus und passt sie auf dem präparierten Zahn wieder an. Kleine Korrekturen nimmt er mit rotierenden Fräsen und Polierern vor. Jean überprüft die Krone nochmals bezüglich Form, Grösse, Passung und Funktion.

Dann macht sich Jean daran, die von der Zahnärztin ausgesuchte Zahnfarbe nachzuahmen. Mit Hilfe von verschiedenen Keramikfarben wird die Krone nach dem Vorbild eines natürlichen Zahnes eingefärbt und bei mehreren Brennprozessen in einem Keramikofen gesintert und glasiert. Jean überprüft nun die der natürlichen Farbgebung angepasste Krone und vergleicht sie nochmals mit dem Vorbild. Dann gibt er die Krone seinem Berufsbildner zur Endkontrolle. Jean schildert ihm nochmals sein Vorgehen Schritt für Schritt und gemeinsam besprechen sie das Ergebnis. Nachdem der Berufsbildner ihm eine positive Rückmeldung gegeben hat, packt Jean die von ihm hergestellte Krone zum Versand an die Zahnärztin ein. Er freut sich, konnte er doch für einen Patienten eine individuelle Zahnkrone selber herstellen.

*CAD/CAM-Maschine = Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing Machine

Besonderheiten

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