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1
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APBER_BERUF_ID 52002
APBER_PROFIL_SOZBODY 1
KOERPERLICHEANFORDERUNGEN
array
1
struct
RATINGINFORMATIONS
array
1
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT Körperbeherrschung und Koordination der Arbeitsbewegungen, z. B. Transport von Materialien auf einer Baustelle und/oder Anstrich einer Fassade
COMPETENCENAME Ausgeprägte grobmotorische Fähigkeiten
INFOTEXT Gerüste auf- oder abbauen, sich im unwegsamen Gelände bewegen, Tanz.
RATING 5
2
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT Fingerfertigkeit im Umgang mit leicht zerbrechlichen Materialien (z. B. Zuschneiden von Alu-Kantenschutz mit einer Blechschere)
COMPETENCENAME Ausgeprägte feinmotorische Fähigkeiten
INFOTEXT feinste Handarbeit, präzise Arbeit mit feinen Werkzeugen, Pinzetten, Pipetten, etc.
RATING 4
3
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME gute Farbsichtigkeit
INFOTEXT Farbdrucke beurteilen, Farben mischen, Farbe von Signalen erkennen, Farbe von Kabeln unterscheiden.
RATING 3
4
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Besondere Anforderungen an ein oder mehrere Sinnesorgane
INFOTEXT Kochen, Duftstoffe herstellen, Gasleck wahrnehmen, feine Geräusche wahrnehmen, Unebenheiten ertasten.
RATING 2
5
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT Resistenz gegen Baustoffe, die die Atemwege reizen (z. B. Kalk, Baustellenstaub)
COMPETENCENAME Keine Allergien/Unverträglichkeiten
INFOTEXT Keine Allergien / Unverträglichkeiten gegen Mehl, Putzmittel, Stoffe, Pollen
RATING 4
6
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT Materialtransport von Hand, Arbeit in der Höhe auf Gerüsten, Auftragen von Verputz auf Wände
COMPETENCENAME Hohe Anfoderung an Kraft, Ausdauer, Kondition
INFOTEXT Heben und Halten von schweren Gegenständen, Krafteinsatz bei Verwendung von Werkzeugen, Arbeiten über Kopf.
RATING 5
7
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT Arbeiten bei Wind, Regen, Kälte, in ungeheizten oder gekühlten Räumen
COMPETENCENAME Gute Gesundheit, um bei unterschiedlichen Temperaturen und Wetterverhältnissen arbeiten zu können
INFOTEXT Arbeiten bei Wind, Regen, Kälte, in ungeheizten oder gekühlten Räumen
RATING 5
TITLEINFORMATION
struct
AVERAGERATING 4
GROUPNAME Körperliche Anforderungen
SCHULISCHEANFORDERUNGEN
array
1
struct
RATINGINFORMATIONS
array
1
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Zahl und Variable
INFOTEXT Algebra, Gleichungen mit Unbekannten (z.B. Berechnung der Drehgeschwindigkeit, Berechnung der Glasdaten für eine Brille).
RATING 50
2
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Form und Raum
INFOTEXT Dinge räumlich vorstellen, Pläne lesen oder zeichnen, räumliche Formen herstellen.
RATING 60
3
struct
BEDEUTSAMKEIT 3
COMPETENCENAME Grössen und Masse
INFOTEXT Messen, Einheiten umrechnen, berechnen (z.B. Fläche, benötigte Menge).
RATING 65
4
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Funktionale Zusammenhänge
INFOTEXT Bei Berechnungen mit Wertetabellen und Grafiken arbeiten (z.B. Lärmbelastung in Abhängigkeit des Abstandes von der Lärmquelle)
RATING 35
5
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Daten und Zufall
INFOTEXT Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen bestimmen, Diagramme erstellen, z.B. Anzahl Gäste in der kommenden Woche, Verkaufszahlen analysieren entsprechend
RATING 20
TITLEINFORMATION
struct
AVERAGERATING 46
GROUPNAME Mathematik
2
struct
RATINGINFORMATIONS
array
1
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Lesen
INFOTEXT Verstehen, z.B. Fachbücher, Briefe, Anleitungen, Rezepte lesen
RATING 40
2
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Hören
INFOTEXT Verstehen, z.B. Nachrichtensprecherin, telefonische Anfrage eines Kunden
RATING 40
3
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Schreiben
INFOTEXT Fehlerfreie, verständliche Texte schreiben, z.B. Brief, Speisekarte, Protokoll, Anleitung
RATING 35
4
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Teilnahme an Gesprächen
INFOTEXT Sich an Gesprächen beteiligen, aber auch Rücksicht auf andere im Gespräch nehmen, z.B. Gespräch mit Kundschaft, im Team, auch auf Hochdeutsch
RATING 35
5
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Zusammenhängendes Sprechen
INFOTEXT z.B. kleiner Vortrag, Präsentation eines Produktes an Kundschaft, auch auf Hochdeutsch
RATING 33
TITLEINFORMATION
struct
AVERAGERATING 36.6
GROUPNAME Schulsprache
3
struct
RATINGINFORMATIONS
array
1
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Fragen und Untersuchen
INFOTEXT Erkunden, messen, Geräte hierfür einsetzen, Ergebnisse darstellen. Z.B. Fehler suchen, Ursachen abklären.
RATING 48
2
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Informationen erschliessen
INFOTEXT In Fachbüchern, Handbüchern oder im Internet Informationen suchen und verwenden
RATING 35
3
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Ordnen, strukturieren, modellieren
INFOTEXT Beobachtungen kombinieren und daraus Schlüsse ziehen z.B. Gründe für Hautrötung, Stottern des Motors
RATING 40
4
struct
BEDEUTSAMKEIT 2
COMPETENCENAME Einschätzen und beurteilen
INFOTEXT Entscheidungen treffen z.B. „diese Lösung ist besser, weil…“ oder „ich muss achten auf… denn sonst…“
RATING 45
5
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Entwickeln und umsetzen
INFOTEXT Ideen umsetzen, sich an Projekten beteiligen
RATING 30
6
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Mitteilen und austauschen
INFOTEXT Im Team oder gegenüber Kundschaft ein Projekt präsentieren, Fachbegriffe verwenden
RATING 45
TITLEINFORMATION
struct
AVERAGERATING 40.5
GROUPNAME Naturwissenschaften
4
struct
RATINGINFORMATIONS
array
1
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Hörverstehen
INFOTEXT z.B. Nachrichtensprecherin, telefonische Anfrage der Kundschaft verstehen
RATING 1
2
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Leseverstehen
INFOTEXT z.B. Zeitung, Fachartikel, Handbuch eines Gerätes auf Englisch.
RATING 1
3
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Teilnahme an Gesprächen
INFOTEXT z.B. Gespräch mit Kundschaft, in der Fremdsprache
RATING 1
4
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Zusammenhängendes Sprechen
INFOTEXT z.B. kleiner Vortrag, Präsentation eines Produktes an Kundschaft in der Fremdsprache
RATING 1
5
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
COMPETENCENAME Schreiben
INFOTEXT z.B. Brief oder Email in der Fremdsprache, Texte bei einer PowerPoint Präsentation
RATING 1
TITLEINFORMATION
struct
AVERAGERATING 1
GROUPNAME Fremdsprachen
SOZIALEANFORDERUNGEN
array
1
struct
RATINGINFORMATIONS
array
1
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Hohe emotionale Belastbarkeit
INFOTEXT Höflich und ruhig bleiben bei unzufriedenen Kunden; unter Zeitdruck weiterhin sorgfältig und koordiniert handeln.
RATING 3
2
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT schnelle Lieferung und Auftragen von Mineralputz, um ein Abbinden zu vermeiden
COMPETENCENAME Schnelles oder nicht beeinflussbares Arbeitstempo
INFOTEXT Plötzlicher Andrang an der Kasse; nach Auftragen des Klebstoffes muss rasch gearbeitet werden.
RATING 4
3
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Hohe Konzentration und Ausdauer
INFOTEXT Korrekturlesen, Fehlersuche in Computerprogrammen, sorgfältiges Durchführen von Laborversuchen.
RATING 3
4
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Ausgeprägte Kreativität und Problemlösefähigkeit
INFOTEXT Problemlösungen bei gestalterische, planerischen, handwerklichen Aufgaben, bei der Programmierung.
RATING 2
5
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT Teamarbeit in verschiedenen Gipsteams der Kunden, verschiedene kleine Baustellen/Privatkunden und Industriebauten
COMPETENCENAME Flexibilität bzgl. Arbeitsort
INFOTEXT Wechsel zwischen Werkstatt und Baustelle, Kundenbesuche, Reparaturen beim Kunden.
RATING 4
6
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten
INFOTEXT häufiger Termindruck, unregelmässige Arbeitszeiten, Arbeit frühmorgens, abends.
RATING 3
7
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Verantwortungsbewusstsein
INFOTEXT Selbständige Ausführung und Kontrolle der Arbeiten. Andere verlassen sich darauf.
RATING 3
8
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Offenes und angepasstes Zugehen auf Andere.
INFOTEXT Arbeit am Schalter, am Empfang, im Verkaufslokal; Auftrag mit Kunden/innen klären.
RATING 3
9
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Freude am intensiven Kontakt, Einfühlungsvermögen
INFOTEXT Dienstleistungsberufe mit Kundenkontakt, Verkauf, Schönheitspflege, Beratung, Pflege.
RATING 2
10
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Ausgeprägte Teamfähigkeit aufgrund enger Zusammenarbeit (intra-und/oder inter-personell)
INFOTEXT Koordination unter den Teammitgliedern, zuverlässige Übernahme von Teilaufgaben, gemeinsame Verantwortung für die Zielerreichung.
RATING 3
11
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Interkulturelle Kompetenzen
INFOTEXT Zusammenarbeit in Teams aus unterschiedlichen Ländern, Arbeit mit Menschen unterschiedlicher Herkunft.
RATING 3
12
struct
BEDEUTSAMKEIT 1
BEDEUTSAMKEITTEXT [empty string]
COMPETENCENAME Ausgeprägte Integrität
INFOTEXT Ehrlichkeit und Integrität gegenüber Kunden/innen; Arbeit mit sensiblen Daten, mit vertraulichen Informationen.
RATING 3
TITLEINFORMATION
struct
AVERAGERATING 3
GROUPNAME Selbst- und Sozialkompetenz
TITLE Gipserin-Trockenbauerin Gipser-Trockenbauer EFZ

Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

sehr geringe Bedeutsamkeit
mittlere Bedeutsamkeit
hohe Bedeutsamkeit
Hohe emotionale Belastbarkeit
Schnelles oder nicht beeinflussbares Arbeitstempo
schnelle Lieferung und Auftragen von Mineralputz, um ein Abbinden zu vermeiden
Hohe Konzentration und Ausdauer
Ausgeprägte Kreativität und Problemlösefähigkeit
Flexibilität bzgl. Arbeitsort
Teamarbeit in verschiedenen Gipsteams der Kunden, verschiedene kleine Baustellen/Privatkunden und Industriebauten
Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten
Verantwortungsbewusstsein
Offenes und angepasstes Zugehen auf Andere.
Freude am intensiven Kontakt, Einfühlungsvermögen
Ausgeprägte Teamfähigkeit aufgrund enger Zusammenarbeit (intra-und/oder inter-personell)
Interkulturelle Kompetenzen
Ausgeprägte Integrität

Körperliche Anforderungen

sehr geringe Bedeutsamkeit
mittlere Bedeutsamkeit
hohe Bedeutsamkeit
Ausgeprägte grobmotorische Fähigkeiten
Körperbeherrschung und Koordination der Arbeitsbewegungen, z. B. Transport von Materialien auf einer Baustelle und/oder Anstrich einer Fassade
Ausgeprägte feinmotorische Fähigkeiten
Fingerfertigkeit im Umgang mit leicht zerbrechlichen Materialien (z. B. Zuschneiden von Alu-Kantenschutz mit einer Blechschere)
gute Farbsichtigkeit
Besondere Anforderungen an ein oder mehrere Sinnesorgane
Keine Allergien/Unverträglichkeiten
Resistenz gegen Baustoffe, die die Atemwege reizen (z. B. Kalk, Baustellenstaub)
Hohe Anfoderung an Kraft, Ausdauer, Kondition
Materialtransport von Hand, Arbeit in der Höhe auf Gerüsten, Auftragen von Verputz auf Wände
Gute Gesundheit, um bei unterschiedlichen Temperaturen und Wetterverhältnissen arbeiten zu können
Arbeiten bei Wind, Regen, Kälte, in ungeheizten oder gekühlten Räumen

Beschreibung weiblich

Kim geht am Montagmorgen zunächst ins Magazin, wo sie ihre Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie ihre Vorgesetzte trifft. Die Vorgesetzte verteilt die Arbeitsaufträge für die kommende Woche und Kim hört ihr aufmerksam zu. Sie und ihre Arbeitskollegen haben den Auftrag einen grossen Büroraum in einem Geschäftshaus mit einer neuen Trennwand in zwei kleinere Büroräume zu unterteilen. Kim studiert konzentriert den Plan sowie den Arbeitsbeschrieb, die sie erhalten hat und überlegt sich, welche Maschinen und Materialien für den Auftrag benötigt werden. Nachdem sie das Material aus dem Materialdepot geholt haben, beladen Kim und ihre Teamkollegen ihr Fahrzeug und fahren zur Baustelle.

Auf der Baustelle angekommen, deckt Kim als erstes die Böden, Treppen und Wände des Geschäftshauses mit den richtigen Materialien und Techniken exakt ab, damit diese vor Dreck und Staub geschützt sind. Anschliessend montiert sie die Metallprofile zu einer Unterkonstruktion zusammen und setzt als Schallschutz sowie für die Wärmeisolation Glaswolleplatten in die Zwischenräume. Auf die Metallprofile befestigt Kim nun mit Schrauben massgenau die Gipsplatten. Dabei achtet sie darauf, dass sie die Schrauben genau in der richtigen Tiefe versenkt, damit diese gut halten und nicht überstehen. Danach beurteilt Kim, ob die rohe Wandfläche für die weitere Verarbeitung geeignet ist und verspachelt die Fugen der Gipsplatten. Als Zwischenschicht spachtelt Kim die Wand mit Gipsmaterial ab. So sind die Wandflächen auch schön glatt, und sind bereit für die Bearbeitung der endgültigen bzw. letzten Oberfläche.

Die restlichen Wände des Büroraums werden auch mit einem neuen Deckputz als neue Oberfläche überarbeitet. Sie sollen aber die gleiche Wandstruktur und Farbe haben wie vorher. Kurz vor Feierabend bestimmt Kim die Farbe sowie Oberflächenstruktur der anderen Wände im Büroraum, um genau diese für den Deckputz auszuwählen und hält alle ausgeführten Arbeiten im Rapport schriftlich fest. Am nächsten Morgen nimmt sie das entsprechende Material für die weiteren Arbeiten mit auf die Baustelle. Die Vorbereitungsarbeiten der bestehenden Wände kommen gut voran. Nach dem Reinigen der Wände mit warmem Wasser, spachtelt Kim den Ausgleichsputz auf die Wände. Am dritten Tag ist nun der Deckputz an der Reihe. Dieser hat als oberste Verputzschicht eine dekorative Funktion. Nach dieser Arbeit entfernen Kim und ihre Kollegen die Klebebänder der Abdeckarbeiten und sehen zum ersten Mal die neuen Räume, welche sie in drei Tage erschaffen haben. Erfreut über ihr Werk machen sie Feierabend. Wohin es am nächsten Tag geht, erfahren sie am nächsten Morgen im Magazin.

Besonderheiten

  • Es besteht die Möglichkeit, während oder nach der beruflichen Grundbildung die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmaturität zu erwerben.

Beschreibung männlich

Kim geht am Montagmorgen zunächst ins Magazin, wo er seine Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie seinen Vorgesetzten trifft. Der Vorgesetzte verteilt die Arbeitsaufträge für die kommende Woche und Kim hört ihm aufmerksam zu. Er und seine Arbeitskolleginnen und -kollegen haben den Auftrag einen grossen Büroraum in einem Geschäftshaus mit einer neuen Trennwand in zwei kleinere Büroräume zu unterteilen. Kim studiert konzentriert den Plan sowie den Arbeitsbeschrieb, die er erhalten hat und überlegt sich, welche Maschinen und Materialien für den Auftrag benötigt werden. Nachdem sie das Material aus dem Materialdepot geholt haben, beladen Kim und seine Teamkolleginnen ihr Fahrzeug und fahren zur Baustelle.

Auf der Baustelle angekommen, deckt Kim als erstes die Böden, Treppen und Wände des Geschäftshauses mit den richtigen Materialien und Techniken exakt ab, damit diese vor Dreck und Staub geschützt sind. Anschliessend montiert er die Metallprofile zu einer Unterkonstruktion zusammen und setzt als Schallschutz sowie für die Wärmeisolation Glaswolleplatten in die Zwischenräume. Auf die Metallprofile befestigt Kim nun mit Schrauben massgenau die Gipsplatten. Dabei achtet er darauf, dass er die Schrauben genau in der richtigen Tiefe versenkt, damit diese gut halten und nicht überstehen. Danach beurteilt Kim, ob die rohe Wandfläche für die weitere Verarbeitung geeignet ist und verspachelt die Fugen der Gipsplatten. Als Zwischenschicht spachtelt Kim die Wand mit Gipsmaterial ab. So sind die Wandflächen auch schön glatt, und sind bereit für die Bearbeitung der endgültigen bzw. letzten Oberfläche.

Die restlichen Wände des Büroraums werden auch mit einem neuen Deckputz als neue Oberfläche überarbeitet. Sie sollen aber die gleiche Wandstruktur und Farbe haben wie vorher. Kurz vor Feierabend bestimmt Kim die Farbe sowie Oberflächenstruktur der anderen Wände im Büroraum, um genau diese für den Deckputz auszuwählen und hält alle ausgeführten Arbeiten im Rapport schriftlich fest. Am nächsten Morgen nimmt er das entsprechende Material für die weiteren Arbeiten mit auf die Baustelle. Die Vorbereitungsarbeiten der bestehenden Wände kommen gut voran. Nach dem Reinigen der Wände mit warmem Wasser, spachtelt Kim den Ausgleichsputz auf die Wände. Am dritten Tag ist nun der Deckputz an der Reihe. Dieser hat als oberste Verputzschicht eine dekorative Funktion. Nach dieser Arbeit entfernen Kim und seine Kolleginnen die Klebebänder der Abdeckarbeiten und sehen zum ersten Mal die neuen Räume, welche sie in drei Tage erschaffen haben. Erfreut über ihr Werk machen sie Feierabend. Wohin es am nächsten Tag geht, erfahren sie am nächsten Morgen im Magazin.

Besonderheiten

  • Es besteht die Möglichkeit, während oder nach der beruflichen Grundbildung die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmaturität zu erwerben.


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