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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Körperliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Beschreibung weiblich

Renée arbeitet an einer Produktionslinie, an der Wasserglacés hergestellt werden. Über Schläuche werden drei unterschiedlich aromatisierte Mischungen mit einer Temperatur von minus 1.5 Grad C der Reihe nach in eine Form abgefüllt und zum Schluss mit Schokolade überzogen. Renée stellt die Temperatur und Konsistenz der Mischungen so ein, dass die Sorten sich zwar zu einem Glacéstängel verbinden, aber nicht ineinander fliessen. Renée muss diesen Prozess laufend überwachen. Sie nimmt immer wieder ein Glacé aus der Anlage heraus und analysiert mithilfe eines Vergleichsmusters Masse, Farbe und Geschmack. Bei der Kontrolle der Masse stellt Renée eine Abweichung im Gewicht der produzierten Glacés fest. Renée teilt ihre Beobachtung ihrem Vorgesetzten mit und erklärt, weshalb sie es für wichtig hält, sofort zu reagieren. Sie erhält von ihm den Auftrag, den Grund der Störung zu finden. Während sie auf der Produktionsanlage nach der Ursache der Abweichung sucht, hört sie ein akustisches Warnsignal, welches anzeigt, dass die Anlage eine Störung hat. Ein grosser Teil der Produktionsanlagen ist computergesteuert und Renée kann auf einem Bildschirm ablesen, wo das Problem liegt. Renée schaut in den Betriebsanweisungen nach, was getan werden muss, und kann das Problem schnell beheben, so dass die Produktion fortgeführt werden kann. Sobald die Produktion der ersten Sorte Wasserglacé abgeschlossen ist, muss Renée die Anlage gut reinigen, denn in der Lebensmittelherstellung ist Hygiene sehr wichtig. Auf der gleichen Produktionsanlage soll anschliessend eine andere Sorte Glacé hergestellt werden. Renée bereitet die Produktionslinie zusammen mit anderen Mitarbeiterinnen für das nachfolgende Produkt vor. Das Vorgehen klärt sie mit ihnen im Gespräch während des Vorbereitungsprozesses. Es müssen neue Walzen und Formen eingebaut werden und die Steuerung muss neu programmiert werden. Renée schätzt es, dass in ihrem Betrieb viele verschiedene Glacé-Sorten hergestellt werden, da so stets für Abwechslung gesorgt ist und sie immer wieder neue Herausforderungen angehen kann. Abends wird die getane Arbeit im Team besprochen. Renée erzählt, wie der Tag verlaufen ist, berichtet über die Störung bei der Herstellung des Wasserglacés und erklärt auch, wie sie diese behoben hat.

Besonderheiten

  • Für diesen Beruf gibt es 8 Schwerpunkte (Backwaren, Bier, Convenience-Produkte, Fleischerzeugnisse, Getränke, Schokolade, Trockenwaren, Zuckerwaren), die sich in den Anforderungen nicht unterscheiden.

Beschreibung männlich

René arbeitet an einer Produktionslinie, an der Wasserglacés hergestellt werden. Über Schläuche werden drei unterschiedlich aromatisierte Mischungen mit einer Temperatur von minus 1.5 Grad C der Reihe nach in eine Form abgefüllt und zum Schluss mit Schokolade überzogen. René stellt die Temperatur und Konsistenz der Mischungen so ein, dass die Sorten sich zwar zu einem Glacéstängel verbinden, aber nicht ineinander fliessen. René muss diesen Prozess laufend überwachen. Er nimmt immer wieder ein Glacé aus der Anlage heraus und analysiert mithilfe eines Vergleichsmusters Masse, Farbe und Geschmack. Bei der Kontrolle der Masse stellt René eine Abweichung im Gewicht der produzierten Glacés fest. René teilt seine Beobachtung seiner Vorgesetzten mit und erklärt, weshalb er es für wichtig hält, sofort zu reagieren. Er erhält von ihr den Auftrag, den Grund der Störung zu finden. Während er auf der Produktionsanlage nach der Ursache der Abweichung sucht, hört er ein akustisches Warnsignal, welches anzeigt, dass die Anlage eine Störung hat. Ein grosser Teil der Produktionsanlagen ist computergesteuert und René kann auf einem Bildschirm ablesen, wo das Problem liegt. René schaut in den Betriebsanweisungen nach, was getan werden muss, und kann das Problem schnell beheben, so dass die Produktion fortgeführt werden kann. Sobald die Produktion der ersten Sorte Wasserglacé abgeschlossen ist, muss René die Anlage gut reinigen, denn in der Lebensmittelherstellung ist Hygiene sehr wichtig. Auf der gleichen Produktionsanlage soll anschliessend eine andere Sorte Glacé hergestellt werden. René bereitet die Produktionslinie zusammen mit anderen Mitarbeitern für das nachfolgende Produkt vor. Das Vorgehen klärt er mit ihnen im Gespräch während des Vorbereitungsprozesses. Es müssen neue Walzen und Formen eingebaut werden und die Steuerung muss neu programmiert werden. René schätzt es, dass in seinem Betrieb viele verschiedene Glacé-Sorten hergestellt werden, da so stets für Abwechslung gesorgt ist und er immer wieder neue Herausforderungen angehen kann. Abends wird die getane Arbeit im Team besprochen. René erzählt, wie der Tag verlaufen ist, berichtet über die Störung bei der Herstellung des Wasserglacés und erklärt auch, wie er diese behoben hat.

Besonderheiten

  • Für diesen Beruf gibt es 8 Schwerpunkte (Backwaren, Bier, Convenience-Produkte, Fleischerzeugnisse, Getränke, Schokolade, Trockenwaren, Zuckerwaren), die sich in den Anforderungen nicht unterscheiden.