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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Körperliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Beschreibung weiblich

Kim kommt am Morgen in die Praxis und fährt zunächst die Computer am Empfang und in den Praxisräumen hoch. Anschliessend erhält sie von ihrer Berufsbildnerin den Auftrag, die Krankgengeschichte des ersten Patienten zu lesen. Kim entnimmt daraus, dass der Patient 30 Jahre alt ist und sich heute zum ersten Mal komplett durchchecken lassen möchte. Mit ihrer Berufsbildnerin bespricht sie den Ablauf des Gesundheitschecks und erfährt dabei, dass sie bei diesem Patienten das EKG (Elektrokardiogramm) durchführen wird.

Da klingelt bereits das Telefon, welches Kim beantwortet. Eine Patientin klagt über Brustschmerzen. Kim hört ihr aufmerksam zu und fragt sie nach der Dauer, dem genauen Ort und der Art der Schmerzen. Sie diagnostiziert aus den Antworten der Patientin, dass heute eine Untersuchung stattfinden muss und vereinbart mit ihr einen Termin zur Notfallbehandlung noch vor dem Mittag. Sie hält eine kurze Rücksprache mit der Berufsbildnerin über das Telefonat.

Nachdem Kim den Hörer aufgelegt hat, klingelt die Türglocke und Herr Schmid betritt die Praxis. Sie begrüsst ihn freundlich und bittet ihn, kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Nachdem sie sich vergewissert hat, dass die Ärztin für die erste Sprechstunde bereit ist, begleitet sie Herrn Schmid zum Praxiszimmer.

Nach 15 Minuten verlässt Herr Schmid das Praxiszimmer und meldet sich am Empfang. Kim informiert ihn, dass sie zunächst das EKG durchführen wird und ihre Berufsbildnerin die weiteren Tests übernehmen wird. Gemeinsam gehen sie in ein Praxiszimmer, wo Kim an Armen, Beinen sowie am Brustkorb Elektroden befestigt. Sie erklärt Herrn Schmid, dass die elektrische Aktivität seines Herzmuskels aufgezeichnet wird und die Herzfrequenz und den Herzrhythmus daraus bestimmt werden können. Kim überprüft anhand der EKG-Kurve am Bildschirm, ob das EKG korrekt abgeleitet wird und druckt die Kurve anschliessend aus. Dann teilt sie ihrer Berufsbildnerin mit, dass das EKG korrekt durchgeführt wurde und gibt ihr die ausgedruckte EKG-Kurve, damit sie diese mit allen weiteren Ergebnissen an die Ärztin weiterleiten kann. Während ihre Berufsbildnerin mit dem Patienten die weiteren Tests durchführt, arbeitet Kim wieder am Empfang. Sie bekommt von einem anderen Arzt der Praxis den Auftrag, für einen Patienten, der soeben das Behandlungszimmer verlassen hat, ein bestimmtes Medikament herauszusuchen. Kim sucht das Medikament heraus, studiert die Packungsbeilage und entnimmt ihr die richtige Dosierung. Sie erklärt dem Patienten, in welcher Dosierung er das Medikament einnehmen sollte, und gibt ihm die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Dann verabschiedet sie sich freundlich von ihm und begibt sich zurück zum Empfang.

Besonderheiten

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Beschreibung männlich

Kim kommt am Morgen in die Praxis und fährt zunächst die Computer am Empfang und in den Praxisräumen hoch. Anschliessend erhält er von seinem Berufsbildnerin den Auftrag, die Krankgengeschichte des ersten Patienten zu lesen. Kim entnimmt daraus, dass der Patient 30 Jahre alt ist und sich heute zum ersten Mal komplett durchchecken lassen möchte. Mit seinem Berufsbildner bespricht er den Ablauf des Gesundheitschecks und erfährt dabei, dass er bei diesem Patienten das EKG (Elektrokardiogramm) durchführen wird.

Da klingelt bereits das Telefon, welches Kim beantwortet. Eine Patientin klagt über Brustschmerzen. Kim hört ihr aufmerksam zu und fragt sie nach der Dauer, dem genauen Ort und der Art der Schmerzen. Er diagnostiziert aus den Antworten der Patientin, dass heute eine Untersuchung stattfinden muss und vereinbart mit ihr einen Termin zur Notfallbehandlung noch vor dem Mittag. Er hält eine kurze Rücksprache mit dem Berufsbildner über das Telefonat.

Nachdem Kim den Hörer aufgelegt hat, klingelt die Türglocke und Herr Schmid betritt die Praxis. Er begrüsst ihn freundlich und bittet ihn, kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Nachdem er sich vergewissert hat, dass die Ärztin für die erste Sprechstunde bereit ist, begleitet er Herrn Schmid zum Praxiszimmer.

Nach 15 Minuten verlässt Herr Schmid das Praxiszimmer und meldet sich am Empfang. Kim informiert ihn, dass er zunächst das EKG durchführen wird und sein Berufsbildner die weiteren Tests übernehmen wird. Gemeinsam gehen sie in ein Praxiszimmer, wo Kim an Armen, Beinen sowie am Brustkorb Elektroden befestigt. Er erklärt Herrn Schmid, dass die elektrische Aktivität seines Herzmuskels aufgezeichnet wird und die Herzfrequenz und den Herzrhythmus daraus bestimmt werden können. Kim überprüft anhand der EKG-Kurve am Bildschirm, ob das EKG korrekt abgeleitet wird und druckt die Kurve anschliessend aus. Dann teilt er seinem Berufsbildner mit, dass das EKG korrekt durchgeführt wurde und gibt ihm die ausgedruckte EKG-Kurve, damit er diese mit allen weiteren Ergebnissen an die Ärztin weiterleiten kann. Während sein Berufsbildner mit dem Patienten die weiteren Tests durchführt, arbeitet Kim wieder am Empfang. Er bekommt von einem anderen Arzt der Praxis den Auftrag, für einen Patienten, der soeben das Behandlungszimmer verlassen hat, ein bestimmtes Medikament herauszusuchen. Kim sucht das Medikament heraus, studiert die Packungsbeilage und entnimmt ihr die richtige Dosierung. Er erklärt dem Patienten, in welcher Dosierung er das Medikament einnehmen sollte, und gibt ihm die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Dann verabschiedet er sich freundlich von ihm und begibt sich zurück zum Empfang.

Besonderheiten

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