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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Körperliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Beschreibung weiblich

Jo erhält von ihrem Berufsbildnerin den Auftrag, eine Tagesschicht im Bereich Restaurant mit allen relevanten Punkten zu planen. Zuerst liest sie im Arbeitsplan nach, welche Mitarbeitenden an diesem Tag anwesend sind. Daraufhin verschafft sie sich einen Überblick darüber, welche verschiedenen Einsatzorte sie berücksichtigen muss. Dies sind der Kassenbereich, die Mahlzeitenausgabe, der Bereich Frontcooking*, der Nachschub, die Geschirrrückführung sowie die Gästebetreuung.

Jo plant nun am Computer mit einem speziellen Arbeitsplanprogramm die Einteilung der Mitarbeitenden. Sie berücksichtigt dabei insbesondere die verschiedenen Fähigkeiten und Stärken der Mitarbeitenden sowie die Möglichkeiten, wie sie gemäss ihren Anstellungsbedingungen eingesetzt werden dürfen. Aus den vergangenen Tagesabschlusszahlen macht sie sich ein Bild über Gästefrequenzen und Umsatzzahlen. So kann sie sich vorstellen, wie viele Mitarbeitenden pro Einsatzort eingesetzt werden müssen und kann vorgängig schon Einfluss auf Engpässe nehmen. Bald hat Jo die Planung abgeschlossen. Am anschliessenden Tagesmeeting informiert sie die Mitarbeitenden über ihre Einsätze. Sie teilt allen mit, wann und wo sie eingesetzt werden und wie lange ihre Einsätze dauern.

Sie selber übernimmt an diesem Tag die Koordination und die Einsatzleitung. Sie begrüsst freundlich die Kundschaft, die ihr begegnet und beantwortet ihre Fragen kompetent. So wird sie auch von einer englischsprachigen Kundin angesprochen, die sie fragt, wo sie das Geschirr zurückgeben kann. Sie hört ihrer Frage zu und zeigt ihr dann den Weg. Der Tag verläuft dem Plan entsprechend ohne spezielle Vorkommnisse.

Am Tag darauf analysiert Jo den Tag rückblickend und vergleicht ihn mit dem Betriebsbudget. Sie gibt ihren Arbeitskolleginnnen und Arbeitskollegen zudem ein Feedback darüber, wie der Tag aus ihrer Sicht verlaufen ist. Dann bekommt Jo ihren nächsten Auftrag: Sie soll die Warenannahme überwachen und koordinieren. Dafür kontrolliert sie die gelieferten Waren, prüft, ob sie in den richtigen Mengen geliefert wurden, und füllt die dazugehörenden Kontrolllisten aus.

*ein Bereich in einer Gaststätte, in dem die Gerichte direkt vor den Gästen zubereitet werden.

Besonderheiten

  • Je nach Betrieb (Art, Grösse, Region) können die schulischen und weiteren Anforderungen abweichen.
  • Es gibt regionale Unterschiede in den Anforderungen.

Beschreibung männlich

Jo erhält von seiner Berufsbildnerin den Auftrag, eine Tagesschicht im Bereich Restaurant mit allen relevanten Punkten zu planen. Zuerst liest er im Arbeitsplan nach, welche Mitarbeitenden an diesem Tag anwesend sind. Daraufhin verschafft er sich einen Überblick darüber, welche verschiedenen Einsatzorte er berücksichtigen muss. Dies sind der Kassenbereich, die Mahlzeitenausgabe, der Bereich Frontcooking*, der Nachschub, die Geschirrrückführung sowie die Gästebetreuung.

Jo plant nun am Computer mit einem speziellen Arbeitsplanprogramm die Einteilung der Mitarbeitenden. Er berücksichtigt dabei insbesondere die verschiedenen Fähigkeiten und Stärken der Mitarbeitenden sowie die Möglichkeiten, wie sie gemäss ihren Anstellungsbedingungen eingesetzt werden dürfen. Aus den vergangenen Tagesabschlusszahlen macht er sich ein Bild über Gästefrequenzen und Umsatzzahlen. So kann er sich vorstellen, wie viele Mitarbeitenden pro Einsatzort eingesetzt werden müssen und kann vorgängig schon Einfluss auf Engpässe nehmen. Bald hat Jo die Planung abgeschlossen. Am anschliessenden Tagesmeeting informiert er die Mitarbeitenden über ihre Einsätze. Er teilt allen mit, wann und wo sie eingesetzt werden und wie lange ihre Einsätze dauern.

Er selber übernimmt an diesem Tag die Koordination und die Einsatzleitung. Er begrüsst freundlich die Kundschaft, die ihm begegnet und beantwortet ihre Fragen kompetent. So wird er auch von einer englischsprachigen Kundin angesprochen, die ihn fragt, wo sie das Geschirr zurückgeben kann. Er hört ihrer Frage zu und zeigt ihr dann den Weg. Der Tag verläuft dem Plan entsprechend ohne spezielle Vorkommnisse.

Am Tag darauf analysiert Jo den Tag rückblickend und vergleicht ihn mit dem Betriebsbudget. Er gibt seinen Arbeitskolleginnnen und Arbeitskollegen zudem ein Feedback darüber, wie der Tag aus seiner Sicht verlaufen ist. Dann bekommt Jo seinen nächsten Auftrag: Er soll die Warenannahme überwachen und koordinieren. Dafür kontrolliert er die gelieferten Waren, prüft, ob sie in den richtigen Mengen geliefert wurden, und füllt die dazugehörenden Kontrolllisten aus.

*ein Bereich in einer Gaststätte, in dem die Gerichte direkt vor den Gästen zubereitet werden.

Besonderheiten

  • Je nach Betrieb (Art, Grösse, Region) können die schulischen und weiteren Anforderungen abweichen.
  • Es gibt regionale Unterschiede in den Anforderungen.