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Schulische Anforderungen

einfache Anforderungen
mittlere Anforderungen
hohe Anforderungen
sehr hohe Anforderungen
Mathematik
Zahl und Variable
Form und Raum
Grössen und Masse
Funktionale Zusammenhänge
Daten und Zufall
Schulsprache
Lesen
Hören
Schreiben
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Naturwissenschaften
Fragen und Untersuchen
Informationen erschliessen
Ordnen, strukturieren, modellieren
Einschätzen und beurteilen
Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

sehr geringe Bedeutsamkeit
mittlere Bedeutsamkeit
hohe Bedeutsamkeit
Hohe emotionale Belastbarkeit
Schnelles oder nicht beeinflussbares Arbeitstempo
schnelle Lieferung und Auftragen von Mineralputz, um ein Abbinden zu vermeiden
Hohe Konzentration und Ausdauer
Ausgeprägte Kreativität und Problemlösefähigkeit
Flexibilität bzgl. Arbeitsort
Teamarbeit in verschiedenen Gipsteams der Kunden, verschiedene kleine Baustellen/Privatkunden und Industriebauten
Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten
Verantwortungsbewusstsein
Offenes und angepasstes Zugehen auf Andere.
Freude am intensiven Kontakt, Einfühlungsvermögen
Ausgeprägte Teamfähigkeit aufgrund enger Zusammenarbeit (intra-und/oder inter-personell)
Interkulturelle Kompetenzen
Ausgeprägte Integrität

Körperliche Anforderungen

sehr geringe Bedeutsamkeit
mittlere Bedeutsamkeit
hohe Bedeutsamkeit
Ausgeprägte grobmotorische Fähigkeiten
Körperbeherrschung und Koordination der Arbeitsbewegungen, z. B. Transport von Materialien auf einer Baustelle und/oder Anstrich einer Fassade
Ausgeprägte feinmotorische Fähigkeiten
Fingerfertigkeit im Umgang mit leicht zerbrechlichen Materialien (z. B. Zuschneiden von Alu-Kantenschutz mit einer Blechschere)
gute Farbsichtigkeit
Besondere Anforderungen an ein oder mehrere Sinnesorgane
Keine Allergien/Unverträglichkeiten
Resistenz gegen Baustoffe, die die Atemwege reizen (z. B. Kalk, Baustellenstaub)
Hohe Anfoderung an Kraft, Ausdauer, Kondition
Materialtransport von Hand, Arbeit in der Höhe auf Gerüsten, Auftragen von Verputz auf Wände
Gute Gesundheit, um bei unterschiedlichen Temperaturen und Wetterverhältnissen arbeiten zu können
Arbeiten bei Wind, Regen, Kälte, in ungeheizten oder gekühlten Räumen

Beschreibung weiblich

Kim geht am Montagmorgen zunächst ins Magazin, wo sie ihre Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie ihre Vorgesetzte trifft. Die Vorgesetzte verteilt die Arbeitsaufträge für die kommende Woche und Kim hört ihr aufmerksam zu. Sie und ihre Arbeitskollegen haben den Auftrag einen grossen Büroraum in einem Geschäftshaus mit einer neuen Trennwand in zwei kleinere Büroräume zu unterteilen. Kim studiert konzentriert den Plan sowie den Arbeitsbeschrieb, die sie erhalten hat und überlegt sich, welche Maschinen und Materialien für den Auftrag benötigt werden. Nachdem sie das Material aus dem Materialdepot geholt haben, beladen Kim und ihre Teamkollegen ihr Fahrzeug und fahren zur Baustelle.

Auf der Baustelle angekommen, deckt Kim als erstes die Böden, Treppen und Wände des Geschäftshauses mit den richtigen Materialien und Techniken exakt ab, damit diese vor Dreck und Staub geschützt sind. Anschliessend montiert sie die Metallprofile zu einer Unterkonstruktion zusammen und setzt als Schallschutz sowie für die Wärmeisolation Glaswolleplatten in die Zwischenräume. Auf die Metallprofile befestigt Kim nun mit Schrauben massgenau die Gipsplatten. Dabei achtet sie darauf, dass sie die Schrauben genau in der richtigen Tiefe versenkt, damit diese gut halten und nicht überstehen. Danach beurteilt Kim, ob die rohe Wandfläche für die weitere Verarbeitung geeignet ist und verspachelt die Fugen der Gipsplatten. Als Zwischenschicht spachtelt Kim die Wand mit Gipsmaterial ab. So sind die Wandflächen auch schön glatt, und sind bereit für die Bearbeitung der endgültigen bzw. letzten Oberfläche.

Die restlichen Wände des Büroraums werden auch mit einem neuen Deckputz als neue Oberfläche überarbeitet. Sie sollen aber die gleiche Wandstruktur und Farbe haben wie vorher. Kurz vor Feierabend bestimmt Kim die Farbe sowie Oberflächenstruktur der anderen Wände im Büroraum, um genau diese für den Deckputz auszuwählen und hält alle ausgeführten Arbeiten im Rapport schriftlich fest. Am nächsten Morgen nimmt sie das entsprechende Material für die weiteren Arbeiten mit auf die Baustelle. Die Vorbereitungsarbeiten der bestehenden Wände kommen gut voran. Nach dem Reinigen der Wände mit warmem Wasser, spachtelt Kim den Ausgleichsputz auf die Wände. Am dritten Tag ist nun der Deckputz an der Reihe. Dieser hat als oberste Verputzschicht eine dekorative Funktion. Nach dieser Arbeit entfernen Kim und ihre Kollegen die Klebebänder der Abdeckarbeiten und sehen zum ersten Mal die neuen Räume, welche sie in drei Tage erschaffen haben. Erfreut über ihr Werk machen sie Feierabend. Wohin es am nächsten Tag geht, erfahren sie am nächsten Morgen im Magazin.

Besonderheiten

  • Es besteht die Möglichkeit, während oder nach der beruflichen Grundbildung die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmaturität zu erwerben.

Beschreibung männlich

Kim geht am Montagmorgen zunächst ins Magazin, wo er seine Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie seinen Vorgesetzten trifft. Der Vorgesetzte verteilt die Arbeitsaufträge für die kommende Woche und Kim hört ihm aufmerksam zu. Er und seine Arbeitskolleginnen und -kollegen haben den Auftrag einen grossen Büroraum in einem Geschäftshaus mit einer neuen Trennwand in zwei kleinere Büroräume zu unterteilen. Kim studiert konzentriert den Plan sowie den Arbeitsbeschrieb, die er erhalten hat und überlegt sich, welche Maschinen und Materialien für den Auftrag benötigt werden. Nachdem sie das Material aus dem Materialdepot geholt haben, beladen Kim und seine Teamkolleginnen ihr Fahrzeug und fahren zur Baustelle.

Auf der Baustelle angekommen, deckt Kim als erstes die Böden, Treppen und Wände des Geschäftshauses mit den richtigen Materialien und Techniken exakt ab, damit diese vor Dreck und Staub geschützt sind. Anschliessend montiert er die Metallprofile zu einer Unterkonstruktion zusammen und setzt als Schallschutz sowie für die Wärmeisolation Glaswolleplatten in die Zwischenräume. Auf die Metallprofile befestigt Kim nun mit Schrauben massgenau die Gipsplatten. Dabei achtet er darauf, dass er die Schrauben genau in der richtigen Tiefe versenkt, damit diese gut halten und nicht überstehen. Danach beurteilt Kim, ob die rohe Wandfläche für die weitere Verarbeitung geeignet ist und verspachelt die Fugen der Gipsplatten. Als Zwischenschicht spachtelt Kim die Wand mit Gipsmaterial ab. So sind die Wandflächen auch schön glatt, und sind bereit für die Bearbeitung der endgültigen bzw. letzten Oberfläche.

Die restlichen Wände des Büroraums werden auch mit einem neuen Deckputz als neue Oberfläche überarbeitet. Sie sollen aber die gleiche Wandstruktur und Farbe haben wie vorher. Kurz vor Feierabend bestimmt Kim die Farbe sowie Oberflächenstruktur der anderen Wände im Büroraum, um genau diese für den Deckputz auszuwählen und hält alle ausgeführten Arbeiten im Rapport schriftlich fest. Am nächsten Morgen nimmt er das entsprechende Material für die weiteren Arbeiten mit auf die Baustelle. Die Vorbereitungsarbeiten der bestehenden Wände kommen gut voran. Nach dem Reinigen der Wände mit warmem Wasser, spachtelt Kim den Ausgleichsputz auf die Wände. Am dritten Tag ist nun der Deckputz an der Reihe. Dieser hat als oberste Verputzschicht eine dekorative Funktion. Nach dieser Arbeit entfernen Kim und seine Kolleginnen die Klebebänder der Abdeckarbeiten und sehen zum ersten Mal die neuen Räume, welche sie in drei Tage erschaffen haben. Erfreut über ihr Werk machen sie Feierabend. Wohin es am nächsten Tag geht, erfahren sie am nächsten Morgen im Magazin.

Besonderheiten

  • Es besteht die Möglichkeit, während oder nach der beruflichen Grundbildung die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmaturität zu erwerben.