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Entwickeln und umsetzen
Mitteilen und austauschen
Fremdsprachen
Hörverstehen
Leseverstehen
Teilnahme an Gesprächen
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben

Diese Kompetenz ist für die Ausbildung sehr bedeutsam.

Persönliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Körperliche Anforderungen

Für diesen Beruf besteht leider noch kein Profil. Wir sind im Aufbau. Neue Profile werden laufend ergänzt.

Beschreibung weiblich

Kim hat sich auf den heutigen Ausbildungstag gefreut. Die Besprechung mit einem wichtigen Kunden steht an. Dieser organisiert eine Fachtagung für ein internationales Publikum und braucht für die Website eine lebendige Präsentation der Themen und Fachreferenten. Er hatte seine Ideen schriftlich formuliert. Kim hatte diese sorgfältig durchgelesen und bereits verschiedene Skizzen (von Hand) für die Umsetzung erstellt. Diese hatte sie jeweils mit ihrem Ausbilder besprochen. Zusammen wurde beschlossen, zwei Varianten auszuarbeiten. Heute ist nun der Tag, an welchem diese dem Kunden vorgestellt werden.

Der Ausbilder ist bei der Besprechung dabei und übergibt nach der Begrüssung gleich das Wort an Kim. Sie hatte für die beiden Varianten je ein Storyboard erstellt. Am Computer mit dem Zeichentablett hatte sie von Hand Skizzen der einzelnen Seiten erstellt. Auch ist ersichtlich, wie man durch die Seiten navigieren kann. Sie erläutert nun die beiden Vorschläge und zeigt die Unterschiede auf. Das in der Berufsfachschule vermittelte Wissen über interaktive digitale Kommunikation hilft ihr dabei sehr. Sie achtet aber auch darauf, deutlich und in einer dem Kunden angemessenen Sprache, also nicht ""Fachchinesisch"" zu sprechen.

Der Kunde stellt einige Fragen, die Kim ihm gleich beantwortet. Angeregt durch die Präsentation hat er einen weiteren Wunsch, nämlich dass man auf der Website ein kurzes Video sehen soll. Er möchte wissen, ob dies auch umgesetzt werden könne. Kim schaut hilfesuchend zu ihrem Ausbilder, der ihr aufmunternd zuzwinkert. Sie spürt, dass sie sich ruhig etwas zutrauen kann, schliesslich hatten sie in der Berufsfachschule das Thema Video behandelt. Sie hatte gelernt, wann sich ein Video auf einer Website gut macht und ebenso, wie ein solches produziert wird. Sie gibt also dem Kunden zur Antwort, dass dies wahrscheinlich gut wirke, dass es wohl auch machbar sei, dass sie aber gerne noch genauer schauen möchte, wie es zum Gesamtkonzept passe und ob es den Beizug von Videofachleuten brauche.

Am Schluss entscheidet sich der Kunde für eine Variante, erwartet noch den Bericht betreffend Video und gibt ansonsten grünes Licht für die Realisierung. Er bedankt sich bei Kim für die gute Präsentation und erwähnt noch, dass er gerne bei der nächsten Besprechung die für die englischsprachigen Referentinnen und Referenten zuständige Kollegin mitbringen würde. Die könne allerdings nur Englisch.

Kim ist natürlich stolz, aber sie weiss: Jetzt erst beginnt die eigentliche Arbeit. Als erstes gilt es, ein Protokoll der Sitzung zu verfassen. Der Ausbilder erklärt ihr, dass sie mit Nico zusammenarbeiten wird, der im letzten Lehrjahr ist. Er ist heute an der Berufsmaturitätsschule und daher abwesend. Kim freut sich sehr, denn mit ihm versteht sie sich gut.

Der Ausbilder erklärt, dass das Projekt in mehreren Schritten abgewickelt werde und dass Kim nun von A bis Z in diesem Projekt eingesetzt ist. Nach jedem Schritt ist ein weiterer Milestone (=Zwischenziel) erreicht. Wahrscheinlich wird sie die Verantwortung für einzelne dieser Schritte übernehmen. Bei jedem Milestone wird es eine Besprechung mit dem Kunden geben, in welcher eine Abnahme des betreffenden Schrittes erfolgt. Das kann zum Beispiel das Video sein, das heute beschlossen wurde. Hier werde es wichtig sein, dass dem Betrachter in der kurzen Videosequenz eine klare Botschaft vermittelt wird. Ein anderes Beispiel für einen Milestone könnte das grafische Konzept der Website sein, welches natürlich auf die Thematik der Fachtagung abgestimmt sein muss. Hierzu wird Kim noch recherchieren müssen, z.B. auf anderen Websites zum selben Thema, teilweise in englischer Sprache.

Besonderheiten

  • Je nach Betrieb (Art, Grösse, Region) können die Anforderungen abweichen. In diversen Betrieben ist Englisch Geschäftssprache.

Beschreibung männlich

Kim hat sich auf den heutigen Ausbildungstag gefreut. Die Besprechung mit einer wichtigen Kundin steht an. Diese organisiert eine Fachtagung für ein internationales Publikum und braucht für die Website eine lebendige Präsentation der Themen und Fachreferenten. Sie hatte ihre Ideen schriftlich formuliert. Kim hatte diese sorgfältig durchgelesen und bereits verschiedene Skizzen (von Hand) für die Umsetzung erstellt. Diese hatte er jeweils mit seiner Ausbilderin besprochen. Zusammen wurde beschlossen, zwei Varianten auszuarbeiten. Heute ist nun der Tag, an welchem diese der Kundin vorgestellt werden.

Die Ausbilderin ist bei der Besprechung dabei und übergibt nach der Begrüssung gleich das Wort an Kim. Er hatte für die beiden Varianten je ein Storyboard erstellt. Am Computer mit dem Zeichentablett hatte er von Hand Skizzen der einzelnen Seiten erstellt. Auch ist ersichtlich, wie man durch die Seiten navigieren kann. Er erläutert nun die beiden Vorschläge und zeigt die Unterschiede auf. Das in der Berufsfachschule vermittelte Wissen über interaktive digitale Kommunikation hilft ihm dabei sehr. Er achtet aber auch darauf, deutlich und in einer der Kundin angemessenen Sprache, also nicht ""Fachchinesisch"" zu sprechen.

Die Kundin stellt einige Fragen, die Kim ihr gleich beantwortet. Angeregt durch die Präsentation hat sie einen weiteren Wunsch, nämlich dass man auf der Website ein kurzes Video sehen soll. Sie möchte wissen, ob dies auch umgesetzt werden könne. Kim schaut hilfesuchend zu seiner Ausbilderin, die ihm aufmunternd zuzwinkert. Er spürt, dass er sich ruhig etwas zutrauen kann, schliesslich hatten er in der Berufsfachschule das Thema Video behandelt. Er hatte gelernt, wann sich ein Video auf einer Website gut macht und ebenso, wie ein solches produziert wird. Er gibt also der Kundin zur Antwort, dass dies wahrscheinlich gut wirke, dass es wohl auch machbar sei, dass er aber gerne noch genauer schauen möchte, wie es zum Gesamtkonzept passe und ob es den Beizug von Videofachleuten brauche.

Am Schluss entscheidet sich die Kundin für eine Variante, erwartet noch den Bericht betreffend Video und gibt ansonsten grünes Licht für die Realisierung. Sie bedankt sich bei Kim für die gute Präsentation und erwähnt noch, dass sie gerne bei der nächsten Besprechung die für die englischsprachigen Referentinnen und Referenten zuständige Kollegin mitbringen würde. Die könne allerdings nur Englisch.

Kim ist natürlich stolz, aber er weiss: Jetzt erst beginnt die eigentliche Arbeit. Als erstes gilt es, ein Protokoll der Sitzung zu verfassen. Die Ausbilderin erklärt ihm dass er mit Nico zusammenarbeiten wird, der im letzten Lehrjahr ist. Er ist heute an der Berufsmaturitätsschule und daher abwesend. Kim freut sich sehr, denn mit ihm versteht er sich gut.

Die Ausbilderin erklärt, dass das Projekt in mehreren Schritten abgewickelt werde und dass Kim nun von A bis Z in diesem Projekt eingesetzt ist. Nach jedem Schritt ist ein weiterer Milestone (=Zwischenziel) erreicht. Wahrscheinlich wird er die Verantwortung für einzelne dieser Schritte übernehmen. Bei jedem Milestone wird es eine Besprechung mit der Kundin geben, in welcher eine Abnahme des betreffenden Schrittes erfolgt. Das kann zum Beispiel das Video sein, das heute beschlossen wurde. Hier werde es wichtig sein, dass dem Betrachter in der kurzen Videosequenz eine klare Botschaft vermittelt wird. Ein anderes Beispiel für einen Milestone könnte das grafische Konzept der Website sein, welches natürlich auf die Thematik der Fachtagung abgestimmt sein muss. Hierzu wird Kim noch recherchieren müssen, z.B. auf anderen Websites zum selben Thema, teilweise in englischer Sprache.

Besonderheiten

  • Je nach Betrieb (Art, Grösse, Region) können die Anforderungen abweichen. In diversen Betrieben ist Englisch Geschäftssprache.